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Stuhl

Mauerpark – vom Stuhl aufwärts, Teil 1

Vintage Stuhl / Kiefer

Wir sind heute mit unseren Stühlen auf dem großartigen Flohmarkt im Mauerpark Berlin vertreten. Nach der ersten erfahrungsreichen Präsentation unseres Projektes auf dem Kunst- und Handwerkermarkt am Ernst-Reuter-Platz starten wir mit dem heutigen Tag die nächste Teststufe im Vertriebszweig Flohmarkt.

Mauerpark am frühen Morgen
Mauerpark am frühen Morgen

Der Flohmarkt am Mauerpark ist einer der außergewöhnlichsten und buntesten Tummelplätze für Designer, Handwerker, Privatanbieter, Händler, Künstler, Köche und bietet eine einmalige Erlebniskultur. Neben Haushaltsauflösungen, Kunst und Krempel aller Art sind auch eine Vielzahl von kulinarischen Köstlichkeiten aus der ganzen Welt vertreten. Am Nachmittag bieten freischaffende Entertainer, oder welche, die es werden wollen, ihre musikalischen Künste beim Open Air Karaoke im Amphitheater des Parks an. Ein großes und gut gelauntes Publikum ist garantiert.

Im direkten Vergleich beider Märkte ist der Mauerpark wesentlich stärker frequentiert und bietet eine weitaus höhere Händlerdichte. Wir werden diese Vorteile nutzten, um uns und unser Projekt weiter bekannt zu machen und Kontakte zu knüpfen. Netzwerken ist hier das richtige Stichwort. Wir treffen uns gegen 7.00 Uhr am Schrebergarten. Bis 08.00 Uhr muss unser Stand besetzt sein. Das Wetter soll, wie immer bei unseren Projektaktivitäten, sonnig werden. Wir erwarten einen perfekten Tag.

Start

Kurz nach 07.00 Uhr standen wir am Schrebergarten mit einem kleinen Frühstück mit Kaffee, Kuchen und Birnen bereit. Unsere Autos waren mit unseren Stühlen und sonstigem Equipment gefüllt.

Wir kamen gegen halb acht am Haupteingang des Flohmarktgeländes in der Bernauer Straße an und reihten uns in eine lange Autoschlange ein. Es waren bereits eine Unmenge von Leuten zu den Ständen unterwegs, wir kamen uns vor wie in einem riesigen Ameisenhaufen. Menschenmassen schleppten alles mögliche durch die Gegend, Autos standen teilweise kreuz und quer an den Ständen. Alle wuselten durcheinander. Die Ordnungskräfte hatten etwas Mühe, komplette Staus zu vermeiden. Unglaublich.

 

Wir stellen vor: Toben

Leistung

Ausgangsbasis

Dieser alte Holzstuhl im Bauhausstil erreichte uns, gemeinsam mit Stuhl Olaf, in einem überaus abgenutzten Zustand. Die Lackierung mit Klarlack war an vielen Stellen durchgescheuert, teilweise lag das Holz ungeschützt offen. Toben war solide, alle Komponenten waren fest miteinander verbunden. Eine Neuverleimung war nicht notwendig. Die Holzoberfläche benötigte dringend eine Intensivbehandlung der abgenutzten Stellen. Mit einem frischen Farbkonzept sollten wir Toben ein neues Leben ermöglichen.

Aufarbeitung Stuhl

Für die Entfernung der alten Klarlackschichten haben wir Toben mit dem Deltaschleifer und Schleifpapier behandelt. Für eine saubere und tragfähige Holzoberfläche waren mehrere Schleifgänge erforderlich.

Als Farbkonzept haben wir uns, in Hinblick auf Stuhl Olaf, für ein komplementäres Farbkonzept entschieden, indem wir die Farbzusammenstellung von Olaf einfach umgedreht haben. Die Sitzfläche und Rückenlehne erhielten eine strukturelle Oberfläche. Hierfür wurden die Farben lichtgrau und Brombeere verwendet. Die Stuhlbeine und die Unterseite wurden einfarbig in Brombeere lackiert.

Farbe Brombeere
Farbe Brombeere

Als erste Farbschicht haben wir einen PU-Lack (wasserverdünnbar) in Brombeere auf den kompletten Stuhl aufgetragen. Für die Sitzfläche und Rückenlehne haben wir eine strukturellen Look vorgesehen. Hierfür lackierten wir diese Teile des Stuhl in lichtgrau über die brombeerfarbene Grundlackierung. Die Beine und die Unterseite wurden in Brombeere belassen. Die zweite Lackschicht haben wir mit feinem Schleifpapier sorgfältig angeschliffen. Das partielle Durchscheinen der ersten Lackschicht war hier der gewünschte Effekt.

Mit einem sehr harten Pinsel und verschiedenen Streichtechniken haben wir die erarbeitete Oberfläche mit zusätzlichen Farbakzenten aus den beiden bisher verwendeten Farben, (lichtgrau, Brombeere) und weiß zu einer strukturellen Oberfläche herausgearbeitet und den Stuhl in ein kleines Kunstwerk verwandelt. Die Stuhlbeine haben wir einfarbig belassen. Mit Schleifwolle wurden die letzten Unebenheiten ausgeglichen. Das Ergebnis sieht einfach fantastisch aus.

Ergebnis

Leistung

Wir stellen vor: Friedrich

Stuhl Friedrich
Stuhl Friedrich

Leistung

Ausgangsbasis

Dieser sehr elegante Stuhl erreichte uns zusammen mit drei anderen Exemplaren in einem abgenutzten und wackeligen Zustand. Fast alle Beine und Verstrebungen waren gelockert. Das Kunstleder war nicht mehr ansehnlich und die Polstergurte waren extrem spröde. Die dunkel lasierte Holzoberfläche wies die üblichen Abnutzungserscheinungen auf. Es gab einige Beschädigungen in Form von Dellen und kleinen Rissen im Holz. Wir hatten viel zu tun.

Aufarbeitung Stuhl

Friedrich wurde in fast alle Einzelteile zerlegt. Die Zapfen waren alle erhalten, bei den Dübeln waren drei Stück gebrochen und mussten ersetzt werden. Stabile Verbindungen haben wir auf Belastung geprüft und belassen. Die alten Leimreste konnten wir mittels Stechbeitel und Raspel und die alte Lasur mit Deltaschleifer und Schleifpapier schnell und problemlos entfernen. Wir haben den Stuhl mit Ponal Express neu verleimt und mit Spanngurten und Schraubzwingen fixiert. Mit Spachtelmasse und Schleifarbeiten wurden schadhafte Stellen im Holz ausgeglichen.

Als Farbkonzept haben wir uns für einen Vintage-Look in pastellgrün als Hauptfarbe und hellelfenbein als Hintergrundfarbe entschieden. Mit hellelfenbein wurde Friedrich grundlackiert. Als zweite Lackschicht haben wir pastellgrün sorgfältig aufgetragen. Mit feinem Schleifpapier wurde die pastellgrüne Lackschicht leicht angeschliffen. Das stellenweise Durchscheinen der hellelfenbeinernden Lackschicht ermöglichte den gewünschten Vintage-Look.

Aufarbeitung Polster

Das Polster wurde bis auf den Einlegerahmen entkernt. Für die Rekonstruktion haben wir die Möbelgurte ersetzt und das Schaumstoffpolster inklusive Leinen und Polstervlies neu aufgebaut. Der Neubezug mit weißem Kunstleder ergänzte sich wunderbar mit dem Pastellgrün und verlieh Friedrich eine frische Eleganz. Die Rückseite deckten wir mit hellem Stoff ab, den wir mit unserem Logo veredelt hatten.

Ergebnis

Leistung

Müsli und Fotoshooting

Fotoshooting Vintage-Stühle

Heute ist ein Fotoshooting für unsere Stühle geplant. Des Weiteren haben wir einige dringende Punkte, zu denen wir uns abstimmen müssen. Mit den Fotos bauen wir in Kürze unsere Galerie der Stühle auf unserer Webseite weiter aus.

Nachtrag 1

Treffpunkt war gegen Mittag im schönen Hennigsdorf. Als Auftakt und zur Freude knurrender Mägen starteten wir unser Meeting im Café Madlen mit Fitnessmüsli, Alster und heißer Schokolade. Als nächstes nahmen wir das Fotoshooting in Angriff. Wir bauten eine Fotoecke mit einem Sockel und weißem (später schwarzem) Tuch als Hintergrund auf. Sebastian fing fleißig unsere Stühle aus allen Perspektiven ein. Das Wetter war, wie immer bei unseren Projektaktivitäten, erste Sahne. Etwa eine Stunde und fünftausend Fotos später waren alle Stühle im Kasten.

Nachtrag 2

Sebastian hat die Fotos bearbeitet und in mehreren Versionen für unsere Social-Media-Plattformen zusammengestellt. Mittlerweile sind wir auf Instagram, Twitter, Pinterest, Google+ und Facebook vertreten.

 

 

Wir stellen vor: Luise

Stuhl Luise
Stuhl Luise

Leistung zum Shop

Ausgangsbasis

Diesen Stuhl aus Kiefernholz mit Vollholzsitzfläche haben wir paarweise und in einem guten Zustand erhalten. Die einfache Klarlackierung hatte keine Beschädigung, die Stühle waren stabil und ohne große optische Mängel. Für die beiden Stühle haben wir unterschiedliche Farbkonzepte erarbeitet und kleine Kunstwerke erschaffen. Wir stellen hier Luise, die weiße Ausführung, vor. Alex in türkis stellen wir in einem eigenen Lebenslauf vor.

Aufarbeitung Stuhl

Wir haben die einfache Klarlackierung per Schleifpapier (bei großen Flächen per Deltaschleifer) zügig entfernen können. Für eine saubere und tragfähige Holzoberfläche waren nur wenige Schleifgänge erforderlich.

bild_241_Luise

bild_240_LuiseAls Farbkonzept haben wir uns bei Luise für einen klassischen Vintage-Look in weiß entschieden. Als Grundfarbe an den später durchscheinenden Stellen wurde der Stuhl mit Anthrazit lackiert.

Im zweiten Lackierschritt wurde weißer, seidenmatter, PU-Lack aufgetragen. Mit feinem Schleifpapier wurde die weiße Lackschicht vorsichtig angeschliffen. Das Durchscheinen der ersten Lackschicht an den anthrazitfarbenen Stellen war hier der gewünschte Effekt. Mit Schleifwolle wurden die letzten Unebenheiten ausgeglichen.

Ergebnis

Leistung zum Shop

 

Wir stellen vor: Otto I & II (Auflage 2)

Stuhl Otto I
Stuhl Otto I

Leistung zum Shop

 

Ausgangsbasis

Dieser elegante Stuhl erreichte uns zusammen mit drei anderen Exemplaren in einem abgenutzten und wackeligen Zustand. Fast alle Beine und Verstrebungen waren gelockert. Das Kunstleder war nicht mehr ansehnlich und die Polstergurte waren extrem spröde. Die dunkel lasierte Holzoberfläche wies die üblichen Abnutzungserscheinungen auf. Es gab einige Beschädigungen in Form von Dellen und kleinen Rissen im Holz. Nachdem Stuhl Friedrich als Unikat entworfen wurde, haben wir die beiden restlichen Stühle als Duo in Form einer gemeinsamen farblichen Ausführung gestaltet. Otto I und Otto II waren geboren.

Aufarbeitung Stuhl

 

bild_250_Otto_pastellblau
Zerlegter Stuhl

Beide Stühle wurden in fast alle Einzelteile zerlegt. Die Zapfen waren alle erhalten, einige Dübeln waren gebrochen und mussten ersetzt werden. Stabile Verbindungen haben wir auf Belastung geprüft und belassen. Die alten Leimreste konnten wir mittels Stechbeitel und Raspel und die alte Lasur mit Deltaschleifer und Schleifpapier schnell und problemlos entfernen.

Wir haben die Stühle mit Ponal Express neu verleimt und mit Spanngurten und Schraubzwingen fixiert. Mit Spachtelmasse und Schleifarbeiten wurden schadhafte Stellen im Holz aufgearbeitet.

 

Zweitlackierung in pastellblau
Zweitlackierung in pastellblau
Grundlackierung in hellelfenbein
Grundlackierung in hellelfenbein

Als Farbkonzept haben wir uns für einen Vintage-Look in pastellblau als Hauptfarbe und hellelfenbein als Hintergrundfarbe entschieden. Mit hellelfenbein wurden beide Stühle grundlackiert. Als zweite Lackschicht haben wir pastellblau sorgfältig aufgetragen. Mit feinem Schleifpapier wurde die pastellblaue Lackschicht leicht angeschliffen. Das stellenweise Durchscheinen der hellefenbeinfarbenen Lackschicht war hier erwünscht. Mit einem sehr harten Pinsel und verschiedenen Streichtechniken haben wir die erarbeitete Oberfläche mit zusätzlichen Farbakzenten aus den beiden bisher verwendeten Farben, hellelfenbein und pastellblau zu einer strukturellen Oberfläche herausgearbeitet und die Stühle in kleine Kunstwerke verwandelt.

Aufarbeitung Polster

Die Polster wurden bis auf den Einlegerahmen entkernt. Für die Rekonstruktion haben wir die Möbelgurte ersetzt und die Schaumstoffpolster inklusive Leinen und Polstervlies neu aufgebaut. Der Neubezug mit weißem Kunstleder ergänzte sich wunderbar mit dem Pastellblau und verlieh beiden Stühlen eine frische Eleganz, die wir bereits bei Stuhl Friedrich erreichen konnten. Die Rückseiten der Einlegerahmen deckten wir mit hellen Stoffbezügen ab, die wir mit unserem Logo veredelt hatten.

Ergebnis

 

Leistung zum Shop

Wir stellen vor: Alex

 

Stuhl Alex
Stuhl Alex

Leistung zum Shop

Ausgangsbasis

Diesen Stuhl aus Kiefernholz mit Vollholzsitzfläche haben wir paarweise und in einem guten Zustand erhalten. Die einfache Klarlackierung hatte keine Beschädigung, die Stühle waren stabil und ohne große optische Mängel. Für die beiden Stühle haben wir unterschiedliche Farbkonzepte erarbeitet und kleine Kunstwerke erschaffen. Wir stellen hier Alex, die türkisfarbene Ausführung, vor. Luise in weiß stellen wir in einem eigenen Lebenslauf vor.

Aufarbeitung Stuhl

Wir haben die einfache Klarlackierung per Schleifpapier (bei großen Flächen per Deltaschleifer) zügig entfernen können. Für eine saubere und tragfähige Holzoberfläche waren nur wenige Schleifgänge erforderlich. Als Farbkonzept haben wir uns bei Alex für einen türkisfarbenen Vintage-Look entschieden.

Mit einem wasserverdünnbaren PU-Lack wurde die Erstlackierung aufgetragen. Nach der Trocknung und Anschleifen mit feinem Schleifpapier trugen wir die zweite Lackschicht sorgfältig auf. Für ein ebenmäßiges Streichergebnis haben wir einen weichen Pinsel verwendet.

Mit feinem Schleifpapier konnten wir den gewünschten Vintage-Look sorgfältig herausarbeiten. Mit Schleifwolle wurden die letzten Unebenheiten begradigt.

Ergebnis

Leistung zum Shop

Kunst- und Handwerkermarkt, Stühle und Bionade, Teil 3

Robert bei der Arbeit, Marktstand, Straße des 17. Juni, Berlin, Kunst und Handwerkermarkt

Nachtrag 3

Die Sonne hat uns und unseren Stühlen den ganzen Tag treu zur Seite gestanden. In Berlin waren fast 30° bei strahlend blauen Himmel. Alle aufgesparten Arbeiten konnten wir an unserem Stand fertigstellen. Viele Leute haben uns zugeschaut, Fragen zu unseren Stühlen gestellt und Flyer mitgenommen. Wir haben eine Menge interessanter Menschen kennengelernt. Der Tag war ein voller Erfolg, wir haben viele Eindrücke, Anregungen und Ideen gesammelt.

Kurz vor fünf am Abend packten wir zusammen. Nachdem wir unsere Autos wieder eingeräumt hatten, ließen wir den großartigen Tag mit einer kalten Bionade von unserem Imbissstand ausklingen. Tagesbeginn war 07.30 Uhr, gegen 20.00 Uhr läutete der endgültige Feierabend. Wir waren fertig, erledigt und froh. Was für ein genialer Tag. Einen riesigen Dank geht an alle, die uns unterstützt haben.

Vintage-Stuhl auf der Straße des 17. Juni, Berlin
Vintage-Stuhl auf der Straße des 17. Juni, Berlin

Kunst- und Handwerkermarkt, Stühle und Bionade, Teil 2

Robert und Sebastian bei der Arbeit, Marktstand, Straße des 17. Juni, Berlin, Kunst und Handwerkermarkt

Nachtrag 2

Unsere Standnachbarn waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben uns mit vielen Tipps zu unserem Stand und der Präsentation unserer Stühle versorgt. Wir haben uns wie in einer kleinen und fröhlichen Gemeinde gefühlt. Der Imbisstand war direkt in Sichtweite und hat unsere Versorgung mit Kaffee und weiteren Köstlichkeiten sichergestellt.

Für den Tag hatten wir uns ein paar Aufgaben aufgehoben, um unsere Arbeit direkt am Stand zu zeigen. Auf dem Plan standen Stühle schleifen, lackieren und das Polstern von zwei vorbereiteten Einlegerahmen. Nachdem beim letzen Durchstarten mit Stühlen als Ergebnis ein vorzeigbares Polster herauskam, konnten wir prozesssicher zwei einfache Einlegerahmen in wunderschöne Polster verwandeln. Wir hatten uns für weißes Kunstleder und 20 mm Polsterschaum entschieden. Die fertigen Polster passten perfekt zu unseren pastellfarbenen Stühlen.

Kunst- und Handwerkermarkt, Stühle und Bionade, Teil 1

Der original Berliner Kunst- und Kunsthandwerkermarkt

Heute ist der große Tag. Wir präsentieren unser Projekt auf dem Kunst- und Handwerkermarkt am Ernst-Reuter-Platz mit einem eigenen Stand. Nach all den Planungen, Vorbereitungen, Aufregungen und Arbeit haben wir das Ziel erreicht, dass wir im Schrebergarten bei Wein, Pizza und Versuchsstühlen formuliert haben. Der Wettergott ist uns wohl gesonnen, alles ist perfekt organisiert. Eine Kühlbox mit kalten Getränken wird uns ebenso begleiten wie ein Riesenberg an Equipment. Ach ja, unserer Stühle kommen natürlich auch mit.

Start

Wir starten den heutigen Tag 07.30 Uhr mit zwei Autos in der Florastraße in Berlin. Der Stand gehört uns ab 08.30 Uhr, offiziell geht der Standbetrieb von 10.00 bis 17.00 Uhr. Wir werden unseren Tag per Instagram, Twitter und Facebook begleiten und ein paar Eindrücke geben. Das wird ein genialer Tag, wir freuen uns und sind voller Tatendrang.

Nachtrag 1

Die Anreise hat ohne Probleme geklappt. Mit Navi und überraschend leeren Berliner Straßen sind wir schnell durchgekommen. Zuerst sind wir eine Runde über den Markt gegangen, um unseren Stand zu suchen. Unser Stand war bereits aufgebaut, drei mal drei Meter mit Überdachung. Wir stimmten unser Standkonzept ab und luden die vollgepackten Autos aus. Aufgrund der Menge sind wir ein paar Mal gelaufen, um alle Stühle, Kisten mit Materialien, Stehtisch, Kühlbox und Werkzeuge auf unseren Stand zu bringen. Die anderen Standbesitzer saßen derweil gemütlich beim Frühstück an den Biergarnituren am Imbisstand und beobachteten unser geschäftiges Treiben. Wir waren eindeutig die Neulinge hier. Der fertig eingeräumte Stand war der Knaller.