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Ist eine Allgemeinbeschreibung zu diesem Projket

Frohe Weihnachten

Wir wünschen frohe Weihnachten 2017

Wir wünschen Euch ein entspanntes und frohes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Feiertage. Insbesondere möchten wir unseren Kunden, Lesern, Familien, Freunden, Partnern, Begleitern, Kritikern und alle, die an unserem großartigen Projekt direkt und indirekt mitgewirkt haben, einen großen Dank aussprechen für Eurer Vertrauen und Eure tolle Unterstützung. Vielen herzlichen Dank.

Nach den Feiertagen werden zusammen mit Euch das großartige Jahr mit unserem traditionellen Jahresrückblick ausklingen lassen. Seit gespannt, wir sind es auch.


Vintage - vom Stuhl aufwärts: Sebastian Tuschel & Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

Vintage – vom Stuhl aufwärts
Tuschel & Fiedler
Florastraße 36 | 13187 Berlin

www.vintage-vom-stuhl-aufwaerts.de
info@vintage-vom-stuhl-aufwaerts.de

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Wir stellen vor: EKARIUS von Moabit

Leistung


EKARIUS von Moabit…

…besticht durch seine mächtige und dennoch elegante Erscheinung. Die wunderschönen Rundungen der Armlehnen schaffen eine geradezu zärtliche Verbindung von der geradlinigen Rückenlehne zu dem mächtigem Korpus, der sicher auf den kräftigen Beinen ruht. 

Ausgangsbasis

Vintage - vom Stuhl aufwärts: EKARIUS von Moabit, vorher
EKARIUS von Moabit, vorher

Unser mächtiger Vertreter der nachhaltigen Sitzkunst war bei seiner Ankunft äußerst zerschrammt und abgenutzt. Eine der geschwungenen Armlehne wackelte bereits verdächtig. Der konstruktive Zustand war, mit Ausnahme der Armlehne, absolut stabil. 

Das Sitzpolster selbst hatte einen zerschlissenen Bezug, der dringend erneuert werden musste. Die Polsterfüllung und die Federung selbst waren in Ordnung und konnten erneut verwendet werden.

Instandsetzung und Kunstgestaltung

Aufgrund der zerschrammten und abgenutzten Holzoberfläche entfernten wir die alte Lackschicht und Dellen mit einem oszillierenden Deltaschleifer und Schleifpapier. Hierbei setzten wir auf zwei maschinelle Schleifdurchgänge mit jeweils 80er und 120er Schleifkörnung und einem letzten Schleifdurchgang per Hand (mit 180er Körnung). Die so entstandene neue Holzoberfläche war absolut glatt und bereit für die weiteren Arbeitsschritte.

Die linke Armlehne wies eine unerfreuliche Flexibilität auf (wackelte). Wir demontierten die Armlehne vorsichtig und entfernen alte Leimreste von den Zapfenverbindungen. Durch das Setzen einer neuen Dübelverbindung, Verstärkung der alten Zapfen und sorgfältiges Verleimen setzten wir die Armlehnen wieder in voller Stärke in die Stuhlkonstruktion ein. 

Unser Stuhl war jetzt bereits für die künstlerische Neugestaltung. Für EKARIUS haben wir ein neues Farbkonzept entwickelt. Frisches Petrol trifft auf leuchtendes Pink, aufgebracht durch eine besondere Lackiertechnik. Die so entstandene Farbfläche weist schon fasst aggressive Tendenzen auf, in der sich das Petrol und das Pink gegenseitig den vorhandenen Platz auf dem Kunstobjekt streitig machen. Dennoch ergänzen sich beide Farben aufgrund Ihrer Nähe der gleichen Farbfamilie wunderbar und bilden, trotz Ihrer optischen Konkurrenz zueinander, eine einmalige farbliche Prägung. 

Die unlackierten Holzelemente veredelten wir durch das Auftragen von natürlichem Leinöl. Hierbei wird das Öl mit einem sauberen Baumwolltuch sorgfältig auf das Holz aufgetragen. Überschüssiges Öl wird entfernt, die Einwirkzeit pro Behandlung beträgt mindestens 48 Stunden. Das von Lack und Beschädigungen befreite Holz nahm das Holzöl nach der ersten Behandlung leidenschaftlich auf und zeigte sofort die volle Pracht der natürlichen Holzmaserung.

Als Bezugsstoff setzen wir auf einen hochwertigen Polyesterstoff in der Farbe Petrol in der Ausführung Struktur Glanzeffekt Polsterstoff Life mit einem leistungsstarken Fleckenschutz. Die alte Polsterfüllung und die Federung selbst waren in Ordnung und konnten erneut verwendet werden. Die Rückseite des Polsters bekam als Schutz eine Stoffabdeckung. Unser Kunstwerk war vollendet. 

Ergebnis

Mit EKARIUS schlagen wir sowohl in Form und Kunstgestaltung ein neues Kapitel auf. Wir präsentieren stolz den ersten Vertreter unseren neuen Stuhlgeneration 3.0.  

EKARIUS besticht durch seine mächtige und dennoch elegante Erscheinung. Die wunderschönen Rundungen der Armlehnen schaffen eine geradezu zärtliche Verbindung von der geradlinigen Rückenlehne zu dem mächtigem Korpus. Die Kombination von frischem Petrol und leuchtendem Pink bilden trotz Ihrer optischen Konkurrenz zueinander eine einmalige farbliche Prägung. Als Verbindung der farblichen Höhepunkte strahlt das geölte Holz mit seiner wunderschönen Maserung Ruhe und Harmonie aus.


Leistung  


Vintage - vom Stuhl aufwärts: Sebastian Tuschel & Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Werkstattimpressionen

Lackierarbeiten

Nach unserer erholsamen Sommerpause, in der wir unsere kreativen und handwerklichen Kräfte wieder aufgeladen haben, melden wir uns in alter Stärke und neuem Schwung zurück.

Unsere Werkstatt ist bis oben hin gefüllt mit bereits geschliffenen Stühlen, die auf ihre künstlerische Transformation warten. Für alle Stühle haben wir eine Unmenge von Designkonzepten erarbeitet, bewertet, verworfen, ruhen lassen und überarbeitet. Nach diesem kreativen und konstruktiven Denkprozess haben wir für jeden Stuhl ein unglaublich schönes Design erarbeitet, das wir derzeit mit den ersten Stühlen umsetzen. Und die ersten Ergebnisse übertreffen die Vorlagen schon jetzt bei Weitem. 

Mit den folgenden Bildern möchten wir Euch ein paar Eindrücke aus unserem kreativen Schaffensprozess ermöglichen:

HENRIETTA von der Havel:

Eine traumhafte Kombination von geöltem Holz und einer sanften Explosion in Türkis.

CARL Friedrich von Jena:

Glänzendes Tiefschwarz trifft auf geölte Holzelemente. Eleganz in höchster Form.

SIRIUS von Pankow:

Geschwungenes Holz vereint mit einem kräftigen Petrolton. Gewagt und elegant.

 

In Kürze stellen wir die ersten Stühle fertig und werden jedem unserer Schätze mit einem schönen Beitrag in Schrift und Bild huldigen. Seit gespannt, wir sind es auch.


Vintage - vom Stuhl aufwärts: Sebastian Tuschel & Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Der Regensommer kann uns mal – Stuhl in Arbeit

Vintage - vom Stuhl aufwärts

Regen, Regen, Regen. Sommer 2017 fällt buchstäblich ins Wasser. Dennoch bleiben wir unserer Mission der nachhaltigen Sitzkunst treu und arbeiten konsequent an den nächsten Stühlen.

Eine weitere Sitzruine durfte unser handwerkliches Schleifprogramm durchleben. Befreit von oberflächlichen Altlasten erblickte ein neuer, pardon, alter Stuhl das künstlerische Licht der Welt.

 


Vintage - vom Stuhl aufwärts: Sebastian Tuschel & Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Wir stellen vor: Tempelhofer Stuhlquartett

Tempelhofer Stuhlquartett
Leistung ALBERT Leistung BERTA Leistung KARLA Leistung HELGA

Unser Tempelhofer Stuhlquartett  zeigte sich in der Substanz in einer grundsoliden Verfassung. Es gab keine Bruchstellen, Risse oder gesplitterte Komponenten. Die Holzoberflächen zeigte keine  tiefen Dellen oder anderen gravierende Einschränkungen.

Zwei der Stühle zeigten eine unerwünschte Flexibilität auf und wackelten bedenklich. Zapfenverbindungen waren nicht mehr fest miteinander verbunden, Leimverbindungen lösten sich bereits. 

Die Sitzpolsterungen waren trotz dauerhaftem Einsatz mit gut erhaltenen Polsterfüllungen inhaltlich in Ordnung. Nur bei einem Sitzpolster zeigte der alte Federkorb eine Ermüdungserscheinung, ein Austausch war hier das handwerkliche Gebot der Stunde. Einer der Stühle trug noch die ursprüngliche Lackierung, die bereits zahlreiche Zeichen der Zeit gesammelt hatte

Unsere Mission lautete:

  • Instandsetzung der beiden Wackelkanditen (Demontage, Neuverleimung)
  • Instandsetzung eines Sitzpolsters (Austausch Federkorb)
  • Neubezug aller Sitzpolster
  • Restaurierung einer der Stühle (Abschliff, Behandlung mit natürlichem Leinöl)
  • Behandlung der restlichen drei Stühle mit Leinöl.

Eine Menge Arbeit und eine schöne Herausforderung.

Aufarbeitung Stühle

Die beiden wackeligen Stühle demontierten wir vorsichtig in alle losen Einzelkomponenten. Feste Zapfenverbindungen haben wir belassen. Vorhandene alte Leimreste entfernten wir sorgfältig mit Stechbeitel, Raspel und Schleifpapier.

Die Einzelkomponenten schliffen wir sorgfältig per Hand mit feinem Schleifpapier an. Für die Neuverleimung fügten wir alle Teile mit Weißleim zusammen, richteten die Konstruktionen aus und fixierten alles mit Spanngurten, Handzwingen und Gewichten.

Stuhl KARLA von Tempelhof geschliffen
Stuhl KARLA von Tempelhof geschliffen

Nach einer Trocknungszeit von 48 Stunden entfernten wir bei den neuverleimten Stühle die überschüssigen Leimreste. Kleine Risse füllten wir dezent mit Holzspachtelmasse auf und schiffen die behandelten Oberflächen ab. 

Einer der Stühle war noch unbehandelt und trug die alte Lackierung. Die alte Klarlackierung entfernten wir oberflächenschonend mit einem oszillierenden Elektrowerkzeug und Feinschliff per Hand mit Schleifpapier in verschiedenen Körnungen. 

Geöltes Holz mit natürlichem Leinöl

Mit einem Baumwollstoff trugen wir natürliches Leinöl in mehreren Durchgängen auf. Nach jeder Ölung ließen wir 48 Stunden verstreichen, um dem Holz die optimale Aufnahme des Leinöls zu ermöglichen. Die wunderschöne Holzmaserung konnte wir durch das Ölen hervorheben.

Sitzpolster Neubezug

Im ersten Schritt lösten wir vorsichtig die alten Polsterbezüge von den Sitzpolstern. Die Polsterfüllung waren alle in Ordnung und konnten wieder eingesetzt werden. 

Bei einem Sitzpolster war der Federkorb defekt und musste ersetzt werden. Hierzu entkernten wir das Polster bis auf den Einlegerahmen, vernagelten einen neuen Federkorb und rekonstruierten das Sitzpolster mit der gut erhaltenen Polsterfüllung neu.

Als neuen Polsterstoff verwendeten wir ein anthrazitfarbenen Polyestergewebe. Der Stoff wurde nach Auflage des Polsters zugeschnitten und die Sitzpolster fachmännisch bezogen.  Eine rückseitige Abdeckung aus hellem Baumwollstoff vollendeten das wunderbare Polsterwerk.

Ergebnis

geöltes Holz und neuer Polsterbezug
geöltes Holz und neuer Polsterbezug

In Abstimmung mit unseren Auftraggebern haben wir die Stühle mit natürlichem Leinenöl behandelt. Die natürliche Holzmaserungen konnten wir durch das Leinenöl optisch aufwerten. Die neuen Polsterbezüge aus einem anthrazitfarbenen Polyestergewebe bilden einen schönen Kontrast zu dem natürlichen Holzdesign.

 

 


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
Sebastian Tuschel und Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Deine eigenART zum Dritten – Stühle auf der Kreativmesse

Deine eigenART

Was für ein phänomenaler Auftritt. Erneut haben wir die Gelegenheit ergriffen, unser Projekt und unsere einzigartigen Stühle auf einer der kreativsten Messen in Berlin zu präsentieren. Mit unserem ausgereiften Messestand konnten wir unsere nachhaltige Sitzkunst und Begeisterung dem interessierten Publikum wunderbar vermitteln.

Deine eigenART fand wieder in den eindrucksvollen Räumlichkeiten der großen Orangerie in Berlin Charlottenburg statt, einer der schönsten Veranstaltungsorte, die Berlin zu bieten hat.

Unser Tag

An dieser Stelle möchten wir gern unseren eindrucksvollen Tag in bildlicher Form mit Euch teilen. Viel Spaß.

Danksagung

Einen großen Dank geht an das engagierte Team der eigenART, die sich fantastisch um die Aussteller gekümmert haben. Foodtrucks, kleine Häppchen, frischer Kaffee und eine Runde Prosecco haben uns und unsere kreativen Mitstreiter über den Tag wunderbar begleitet. So machen Ausstellung und Messen Spaß. 

 


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
Sebastian Tuschel und Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Happy Birthday vom Stuhl aufwärts – 2 Jahre sitzen bleiben mit Stil

„Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben.“

Leo N. Tolstoi

Die Anfänge

Vor 2 Jahren saßen wir gemütlich in der ständigen Vertretung bei einem Kölsch beisammen und haben eine Idee entwickelt, die uns bis heute nicht los lässt und im höchsten Maße künstlerisch und handwerklich begeistert. 

Wir starteten unser Projekt am heutigen Tag genau vor 2 Jahren mit Teststühlen, einer halben Flasche Wein, einem Gesellschaftervertrag auf einer Pizzaschachtel und einer unerschöpflichen Quelle voller kreativer Ideen. Begeistert stellten wir uns den umfangreichen und handwerklichen Herausforderungen und schliffen, leimten, demontierten, lackierten und veredelten die ersten hilfsbedürftigen Stühle. Mit viel Fleiß und Motivation erschufen wir unsere Stuhlgeneration 1.0. Das Ergebnis war einfach überwältigend.

Mittendrin

Nach den ersten handwerklichen Erfahrungen bauten wir konsequent unsere Welt der Stühle aus. Neben der Eröffnung unseres Onlineshops in der kreativen Welt von DaWanda erschufen wir mit unserer Webseite eine wunderbare Bühne zur Präsentation unseres großartigen Projektes. In unserem Blog haben wir alle Projektphasen in allen Bereichen von Anfang an bis heute festgehalten. Dokumentierte Stuhlgeschichte mit Witz und Charme zum Nachlesen. 

Mit Vollendung unserer Stuhlgeneration 2.0 schlugen wir ein neues künstlerisch Kapitel auf und konnten unsere eigenen Ansprüche und Erwartungen weit übertreffen. Mit unserem professionellen Messestand und einem ausgefeilten Messekonzept konnten wir unser Projekt bereits mehrfach auf der faszinierenden Kreativmesse Deine eigenART vorstellen.

Heute – Happy Birthday – vom Stuhl aufwärts

Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck an unserer Stuhlgeneration 3.0. Hierzu stehen bereits eine neue Auswahl von wunderschönen und alten Holzstühlen bereit, die wir mit neuen Ideen und unserer künstlerischen Vision in den Olymp der nachhaltigen Sitzkunst überführen werden.

Für das heutige Jubiläum haben wir unseren Shop um eine kleine Auflage einer exklusiven Jubiläumstasse erweitert. Unsere Vision, Botschaft und Motive werden dort in einer beeindruckenden Form dargestellt. Zusätzlich sind wir am kommenden Sonntag, den 23.04.17 wieder auf der Kreativmesse Deine eigenART in Berlin als Aussteller vertreten. 

Zwei aufregende Jahre voller handwerklicher Großtaten, künstlerischer Entwicklung und unglaublichen inspirierenden Erfahrungen sind seit der ersten Idee verstrichen. Wir haben viel gelernt, erschaffen, entwickelt, gehämmert, getackert, geleimt, lackiert, geschliffen und gepolstert. Und wir sind sehr stolz auf unser Werk.

Happy Birthday – vom Stuhl aufwärts.

Happy Birthday – 2 Jahre sitzen bleiben mit Stil

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei unseren Familien, Freunden, Partnern, Begleitern und Kritikern für die tolle und umfassende Unterstützung bedanken. Vielen Dank für Eure Hilfe, Engagement, Glaube an unser Projekt,  Unterstützung und Geduld. Ohne Euch wäre unser Projekt nicht möglich gewesen. 


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
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Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Wir wünschen frohe Ostern

Frohe Ostern mit Vintage-Stühlen

Wir wünschen unseren Kunden, Lesern, Familien, Freunden, Partnern, Begleitern, Kritikern und alle, die uns unterstützen, ein frohes Osterfest und ein paar entspannte Feiertage. 

Nach den Feiertagen bereiten wir uns auf die kommende Teilnahme an der Kreativmesse Deine eigenART vor, die am 23.04.17 in der großen Orangerie in Berlin Charlottenburg stattfindet. Wir freuen uns sehr und können es kaum erwarten, Euch mit unser Delegation der nachhaltigen Sitzkunst von den Stühlen zu hauen.

Seit gespannt, wir sind es auch.


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
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Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Sitzruinen heute, Kunstwerke morgen – eine neue Stuhlgeneration

Die neue Stuhlgeneration

Eine neue Stuhlgeneration steht auf unserer künstlerischen und handwerklichen Agenda.  Für diese anspruchsvolle Aufgabe haben wir uns intensiv auf dem hiesigen Beschaffungsmarkt umgesehen und konnten viele neue, pardon alte und unglaublich schöne Exemplare der zukünftigen Sitzkunst bei uns willkommen heißen. In dieser illustren Sammlung finden sich  fast alle typischen physischen Zustände wieder, angefangen von unerwünschter konstruktiver Flexibilität, fehlenden Sitzpostern, angebrochenen Streben und losen Zapfenverbindungen.  Wir haben eine Menge zu tun und freuen uns darauf.

Die Mission

Unsere Aufgabe ist gestellt, die Mission ist klar: Unsere Neuankömmlinge sind außergewöhnliche Stühle mit einer langen Geschichte, die es wert sind, erhalten zu werden und als einmalige Kunstwerke wieder zu erstrahlen. Und wir werden unsere gesamtes künstlerisches und handwerkliches Geschick in die Waagschale werfen, um diese Mission zu erfüllen.  Vorab möchten wir Euch ein paar der beeindruckenden Stühle vorstellen. 

Die Stühle

Die Konservativen

Die Konservativen vertreten in unserer Sammlung die alten und bekannten Stuhlformen. Die Rückenlehnen sind gerade, Rückenstreben sind dezent und die Beine eher geradlinig. Trotz der augenscheinlich schlichten Details sind die Kompositionen der Einzelelemente in Summe ein Augenweide. 

 

Die Eleganten

Die eleganten Teilnehmer unserer künstlerischen Mission bestechen in erster Linie durch große geschwungene Formen, hoch aufgestellte Rückenlehnen und großzügige Linien. Der alte Glanz ist in jedem Detail spürbar und lässt die einstige Schönheit noch immer erfahren. 

 

Die Außergewöhnlichen

Unsere außergewöhnlichen Mitstreiter sind mit dezenten, jedoch äußerst raffinierten und bildschönen Details ausgestattet. Mal zeigen sich gedrechselte Beine, fügt sich eine wunderschöne Schnitzarbeit harmonisch ein oder zeigt sich eine faszinierende und einmalige Verstrebung. 

 

Wir haben viel vor und freuen uns auf die künstlerische und handwerkliche Herausforderung. Seit gespannt, wir sind es auch.

 


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
Sebastian Tuschel und Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Wir stellen vor: BERND von Tegel – Ode an FLORA

Bernd von Tegel

Leistung  

Wer FLORA aus Bernau kennt, wird BERND einfach lieben. Hilfesuchend wurde BERND uns für eine handwerkliche und künstlerische Reinkarnation anvertraut, und wir haben die große Herausforderung angenommen.

Eine stilvolle Rückenlehne umschliesst die kunstvollen Querverstrebungen und wird von dem gradlinigen Korpus mühelos getragen. Unser holziger Vertreter aus den nördlichen Gefilden Berlins vermittelt mit seiner schönen Holzmaserung einzigartige Ästhetik und gehobene Eleganz. Ein formvollendetes Stuhldesign.


Ausgangsbasis

BERND: mit und ohne Altlack
BERND: mit und ohne Altlack

In Besitz von festen Holzverbindungen konnte die gesamte Stuhlkonstruktion mit einer wunderbaren Stabilität aufwarten. Oberflächlich zeugten zahlreiche Schrammen und Kratzer von einer langjährige Sitzmöbelgeschichte, die sich in dem ehemals dunklen und glänzenden Lack eingearbeitet hatten.

Bei dem Sitzpolster konnten wir keinerlei Beschädigungen oder  Beeinträchtigungen feststellen. Begründet wurde dieser konstruktive Vorteil durch eine dauerhafte Abwesenheit des gesamten Sitzpolsters, das wir durch eine komplette Neukonstruktion ersetzten würden.

Stuhldesign

Mit FLORA haben wir bereits eine Ikone der nachhaltigen Sitzkunst kreieren können. Mit Bernd haben wir unsere Ansprüche gleichwohl höher gelegt. 

Designentwürfe für BERND
Designentwürfe für BERND

Für das anspruchsvolle Stuhldesign haben wir eine beträchtliche Anzahl an Designvarianten erstellt. Hierzu haben wir zuerst den Stuhl in eine Arbeitsgrafik übertragen und diese dann mit Designelementen und Farbkombinationen zu mehreren Entwürfen weiterentwickelt. Von diesen Entwürfen haben wir vier Finalisten auserkoren, von denen dann ein Entwurf als finales Stuhldesign entschieden wurde.

Als Aufwertung der natürlichen Holzmaserung haben wir als dominierendes Designelement geöltes Holz vorgesehen. Dezente Farbakzente fügen sich harmonisch in das natürliche Design des geölten Holzes ein und sorgen für ein außergewöhnliches Kunsterlebnis. Die neue Polsterung mit einem lichtblauen Polsterbezug in Leinenoptik bilden einen schönen Kontrast zu dem natürlichen Holzdesign.

Aufarbeitung Stuhl

Lackreste und Vorbereitung

Die alte Klarlackierung entfernten wir mit Deltaschleifer und Schleifpapier. Für die Freilegung des wunderschön gemaserten Holzes waren mehrere Schleifdurchgänge erforderlich. Alle Schrammen, Kratzer und kleine Dellen konnten wir entfernen und einebnen. An einer Stelle der Rückenlehne zeigte sich eine tiefe Oberflächenbeschädigung, die wir durch Holzspachtelmasse und sorgfältiges schleifen aufarbeiten konnten. Durch den Einsatz von Schleifpapier in immer feineren Körnungen erreichten wir eine absolut glatte Holzoberfläche. Die zu lackierenden Holzelemente haben wir mit Kreppband vorbereitet, um die zu ölenden Holzbereiche vor Verunreinigungen während der nun anstehenden Lackierarbeiten zu schützen.

Farblackierung und Klarlack

Als Grundlackierung haben wir die Farbe türkis in einer dünnen Lackschicht aufgetragen. Nach der Trocknungszeit von etwa 48 Stunden wurde die Lackschicht für den nächsten Anstrich angeschliffen.

Im zweiten Durchgang trugen wir die Farbe anthrazit auf, um diese nach der erforderlichen Trocknungszeit für die letzte Lackschicht anzuschleifen. Mit der dritten und letzten Lackschicht realisierten wir den eigentlichen strukturellen Look.

Hierzu wurden die Farben anthrazit, lila und türkis unter Anwendung sorgfältiger und aufeinander abgestimmten Lackier- und Wischtechniken zu einem harmonischen, einzigartigen und optisch strukturellen Look miteinander verschmolzen. Die lackierten Elemente wurden noch einmal vorsichtig mit Schleifpapier geglättet. Für die Fixierung der Farboberfläche trugen wir zusätzlich jeweils zwei Schichten matten Klarlack auf, den wir nach jeder Trocknungszeit leicht anschliffen.

Für die Lackierarbeiten verwendeten wir PU-Acryllack und zusätzlich Klarlack in seidenmatten Ausführungen. Beide Lacke tragen das Siegel des blauen Engels und sind frei von Lösungsmitteln und wasserverdünnbar.

Geöltes Holz mit natürlichem Leinöl

Für die Veredelung der nicht lackierten Holzelemente verwendeten wir natürliches Leinöl. Mit einem Baumwollstoff trugen wir diese natürlichen Holzveredelung in zwei Durchgängen auf alle unlackierten Holzflächen auf. Nach jeder Ölung waren 24 Stunden Trocknungszeit erforderlich, um dem Holz die optimale Aufnahme des natürlichen Leinöls zu ermöglichen.

Geöltes Holz
Geöltes Holz

Im Laufe der Behandlung und Trocknungszeit dunkelte das behandelte Holz nach, ein Prozess, der sich, je nach Holzart und Anzahl der Ölbehandlungen, auch nach Wochen zeigen kann. Die natürliche Maserung des Holzes wird durch das natürliche Leinöl betont und hervorgehoben.

Neukonstruktion Polster

Sitzpolster Neukonstruktion

Unser holziger Freund hatte im Laufe seines Stuhllebens sein Sitzpolster in Gänze eingebüßt. Hier konnte nur eine komplette Neukonstruktion Abhilfe schaffen.

verleimte Grundkonstruktion aus Buchenholz
verleimte Grundkonstruktion aus Buchenholz

Im ersten Schritt nahmen wir die Maße und Äußeres Form des zukünftigen Einlegerahmens direkt vom Stuhlrahmen ab. Die Daten übertrugen wir in eine Konstruktionszeichnung im Maßstab 1:1, die als Grundlage für den späteren Zuschnitt der Langmaterialien aus Buchenholz diente. Die zugeschnittenen Rahmenelemente wurden an den zu verleimenden Enden für die doppelte Dübelverbindung mit entsprechenden Bohrungen versehen. Die Verleimung erfolgte mit 10 mm Rillendübel, und Weißleim. Für den notwendigen Anpressdruck der frisch verleimten Konstruktion sorgten Klemmzwingen und wohlplatzierte Gewichte.

neukonstruierter Einlegerahmen
neukonstruierter Einlegerahmen

Nach einer Trocknungszeit von 24 Stunden konnten wir die Rohkonstruktion an den Stuhlkorpus anpassen. Als Grundlage fertigten wir anhand der zuvor erstellten Konstruktionszeichnung eine passgenaue Schablone an, mit wir die äußeren Konturen des zukünftigen Einlegerahmens auf die Rohkonstruktion übertragen konnten. Mit einem sorgfältigen Zuschnitt und Anpassungsarbeiten realisierten wir eine absolute Passgenauigkeit des neuen Einlegerahmens. Mit einem leistungsstarken Deltaschleifer, verschiedenen Schleifaufsätzen und eine Menge Geduld passten wir die Höhe des Einlegerahmens an die Einlegetiefe des Stuhlkorpus an. Eine Schicht matten Klarlacks vollendeten die Holzarbeiten.

Polsteraufbau

Als Grundpolsterung vernagelten wir einen neuen Federkorb auf den Einlegerahmen und deckten diesen mit einer Lage Jutegurte ab. Im nächsten Schritt schnitten wir eine Lage Juteleinen zu und tackerten diese auf den Einlegerahmen. Als zweite Polsterschicht schnitten wir Polsterschaum zu, positionierten den Einlegerahmen mit der Juteseite darauf und verklebten den Schaum mittels Sprühkleber. Die überstehenden Ränder des Polsterschaums schnitten wir mit einem sehr scharfen Cuttermesser schräg zu. Hierbei ließen wir einen fingerbreiten Rand zum Einlegerahmen. Als vorletzte Polsterlage brachten wir Polsterwatte in Form und verklebten diese ebenfalls mit Sprühkleber sorgfältig auf dem Polsterschaum. Bei dem anschließenden Zuschnitt ließen wir zum Einlegerahmen einen etwa vier Zentimeter breiten Rand.

Als Polsterstoff verwendeten wir ein lichtblaues Polyestergewebe in Leinenoptik mit Rückenkaschierung und Fleckenschutz. Der Stoff wurde nach Auflage des Polsters zugeschnitten. Die Befestigung des Stoffes erfolgte mittels Handtacker. Die Enden des Bezuges wurden umgeschlagen und an den gegenüber liegenden Seiten des Einlegerahmens zuerst oben und unten, dann links und rechts, jeweils mittig und auf Spannung befestigt. Zu den Enden hin wurde der Bezug gerade und faltenlos gespannt und fixiert. Für die Ecken wurde zunächst eine Seite des Bezuges bis an den Rand befestigt, das Ende der anderen Seite in eine saubere Falten gelegt und dann ebenfalls mit dem Tacker fixiert. Der überstehende Bezug wurde mit einem Cuttermesser abgeschnitten.

Eine rückseitige Abdeckung aus hellem Baumwollstoff vollendeten das Polsterwerk.

Ergebnis

Stuhldesign – Leinöl und Vielfalt in türkis

Wer FLORA aus Bernau kennt, wird BERND einfach lieben. Hilfesuchend wurde Bernd uns für eine handwerkliche und künstlerische Reinkarnation anvertraut, und wir haben unsere Erwartungen selbst übertroffen.

Bernd von Tegel
geöltes Holz

Die einzigartige und wunderschöne Holzmaserung konnten wir durch den Einsatz von natürlichem Leinöl wieder in voller Pracht erstrahlen lassen. Die neue Federpolsterung kombiniert mit einem hochwertigen Polsterstoff in lichtblauer Leinenoptik verspricht einen dauerhaften Sitzkomfort in unaufdringlicher Pracht.

Bernd von Tegel
vertikale Farbakzente

Als farblichen Akzent haben wir an den vertikalen Stuhlelementen eine anspruchsvolle, optisch strukturelle, Lackierung umgesetzt. In aufwändigen Arbeitsschritten haben wir drei aufeinander abgestimmte Farben zu einem wundervollen strukturierten Look verschmolzen und mit einer matten Klarlackierung schützend fixiert.

Stuhlform

Die stilvolle Rückenlehne umschliesst die kunstvollen Querverstrebungen und wird von dem gradlinigen Korpus mühelos getragen. Unser holziger Vertreter aus den nördlichen Gefilden Berlins vermittelt mit seiner schönen Maserung einzigartige Ästhetik und gehobene Eleganz. Ein formvollendetes Stuhldesign.

Leistung  


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
Sebastian Tuschel und Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

Vintage – vom Stuhl aufwärts
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