In unserer neuen Blogreihe Stühle in Freiheit möchten wir gern unsere Passion um einen weiteren musischen Bereich erweitern. Wir zeigen schöne alte Stühle und ihre außergewöhnlichen Begegnungen mit der Natur.
Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.
Vintage – vom Stuhl aufwärts Tuschel & Fiedler Florastraße 36 | 13187 Berlin
In unserer neuen Blogreihe Stühle in Freiheit möchten wir gern unsere Passion um einen weiteren musischen Bereich erweitern. Wir zeigen schöne alte Stühle und ihre außergewöhnlichen Begegnungen mit der Natur.
Den Anfang macht ein eindrucksvolles Motiv, das uns mit einer freundlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt wurde.
Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.
Vintage – vom Stuhl aufwärts Tuschel & Fiedler Florastraße 36 | 13187 Berlin
Der schöne Stuhl SEPHORA* von Berlin zeichnete sich durch eine erhabene Gestalt, kunstvollen Verzierungen und einer klassisch eleganten Stuhlbespannung mit schwarzem Leder aus. Künstlerisch äußerst beeindruckend und eine handwerkliche Herausforderung. Ein perfekter Stuhl zum Retten.
*Aus dem Hebräischen. Bedeutung: „Schönheit“.
Ausgangsbasis
Mit einer konstruktiv bedenklichen Bruchstelle befand sich der Stuhl in einem ernsten Zustand. An der frontseitigen rechten Seite war die Zapfenverbindung der vorderen rechten Querstrebe zum Stuhlbein komplett gebrochen und zeigte eine beträchtliche Beschädigung.Die linke hintere Zapfenverbindung ließ zusätzlich eine unerwünschte Ermüdungserscheinung erkennen.
Aufgabenstellung
Die Mission lautete: Reparatur der Bruchstelle und Herstellung der konstruktiven Stabilität.
Instandsetzung
Im ersten Schritt deckten wir den Stuhl an den sensiblen Polsterbereichen mit einem Staubschutz ab. Als nächstes lösten wir vorsichtig die losen Zapfenverbindungen voreinander. Hierbei verwendeten wir Schlaghölzer, Gummihammer und absolutes Feingefühl, um Beschädigungen zu vermeiden. Feste Zapfenverbindungen haben wir belassen.
Demontage
Demontage
Mit verschiedenen Werkzeugen (Stechbeitel, Raspel, Schleifpapier) und viel Geduld entfernten wir sorgfältig die alten und spröden Leimreste. Die offenen Zapfenverbindungen und Zapfenlöcher waren im Ergebnis optimal für die nun anstehende Neuverleimung präpariert.
Entfernung Leimreste
Entfernung Leimreste
Für die Neuverleimung legten wir die Reihenfolge der zu verleimenden Einzelkomponenten fest. Die eigentliche Neuverleimung erfolgte mit einem Weißleim. Mit Spanngurten und Schraubzwingen erreichten wir den notwendigen Anpressdruck, um alle verleimten Einzelteile optimal miteinander zu verbinden.
Neuverleimung
Neuverleimung im Detail
Für die Schraubzwingen verwendeten wir zusätzlich kleine Holzklötzchen als Zwischenlagen, um das Holz des Stuhls vor Beschädigungen zu schützen. Die Ausrichtung der Stuhlbeine und ein zusätzliches Gewicht ermöglichten den korrekten und wackelfreien Sitz aller Einzelteile, bis der Weißleim abgebunden hatte. Überschüssigen Leim entfernten wir sofort.
Ergebnis
Im Ergebnis konnten wir die konstruktive Stabilität des schönen Stuhls wieder herstellen und SEPHORA von Berlin wieder in den aktiven Dienst der nachhaltigen Sitzkunst stellen. Mission erfüllt.
Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.
Vintage – vom Stuhl aufwärts Tuschel & Fiedler Florastraße 36 | 13187 Berlin
Regen, Regen, Regen. Sommer 2017 fällt buchstäblich ins Wasser. Dennoch bleiben wir unserer Mission der nachhaltigen Sitzkunst treu und arbeiten konsequent an den nächsten Stühlen.
Eine weitere Sitzruine durfte unser handwerkliches Schleifprogramm durchleben. Befreit von oberflächlichen Altlasten erblickte ein neuer, pardon, alter Stuhl das künstlerische Licht der Welt.
Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.
Vintage – vom Stuhl aufwärts Tuschel & Fiedler Florastraße 36 | 13187 Berlin
Kathi kam zu uns in einem sehr abgenutzten und verbrauchten Zustand. Anhand der zahlreichen Gebrauchsspuren an allen Ecken und Enden war ein jahrzehntelanger Einsatz unseres Küchenstuhls zu vermuten. Auf der Sitzfläche war das Schichtholz an einigen Stellen durch Feuchtigkeit aufgequollen, teilweise war die erste Holzschicht gesplittert. Auch sonst war das Holz und die Lackierung an allen stark beanspruchten Stellen extrem abgenutzt oder beschädigt. Erstaunlicherweise war Kathi trotz aller optischer Mängel stabil und wies keine losen oder wackeligen Komponenten auf.
Aufarbeitung Stuhl
Wir haben die vorhandene Lackierung mit Schleifpapier (bei großen Flächen per Deltaschleifer ) entfernen können. Für eine saubere und tragfähige Holzoberfläche waren einige Schleifgänge erforderlich.
abgeschliffener Küchenstuhl wartet auf sein neues Farbkonzept
Stuhl vor dem 2. Anstich – vintage
Das aufgequollene Holz auf der Sitzfläche stemmten wir mittels Stechbeitel großzügig aus, um die gesplitterte Holzschicht zu entfernen. Mit Holzspachtel ersetzten wir die entfernten Stellen und schliffen diese zu einer ebenen Fläche ab. Die Sitzfläche konnten wir so wieder instand setzten. Als Farbkonzept haben wir uns bei Kathi für einen klassischen Vintage-Look in weiß (seidenmatt) entschieden.
Rückenlehne mit Untergrundlackierung
Frankfurter Stuhl
Frankfurter Stuhl
Als Untergrund der später durchscheinenden Stellen haben wir Anthrazit lackiert. Nach der Trocknung und anschleifen wurde Kathi weiß lackiert. Mehrere Schleifdurchgänge und Schleifpapier in unterschiedlichen Körnungen ermöglichten den gewünschten klassischen Vintage-Look. Ein altehrwürdiger Frankfurter Küchenstuhl in einem neuen Kleid.
Ergebnis
Nachtrag
Kathi ist leider nicht mehr verfügbar. Bei unserem Flohmarkttermin im Mauerpark konnten wir unseren Küchenstuhl an einen glücklichen Besitzer vermitteln.
Unser Rainer machte bei seiner Ankunft einen soliden Gesamteindruck. Das Holz wies keine großen Beschädigungen auf. Der Einlegerahmen und die Gurtbespannung waren in einem einwandfreien Zustand. Der Polsterbezug war ebenfalls in Schuss und bedurfte nur einer Grundreinigung. Die Zapfenverbindungen waren an wenigen Stellen lose, ein leichtes Nachgeben von Beinen und Querverstrebungen zeigte sich unter Belastung. Die Klarlackierung war teilweise nicht mehr vorhanden.
Aufarbeitung Stuhl
Wir haben Rainer größtenteils zerlegt. Alle Zapfen waren erhalten und mussten nicht ersetzt werden. Die alten Leimreste konnten wir mittels Stechbeitel, Raspel und Deltaschleifer entfernen. Die alte Klarlackschicht konnten wir durch umfangreiche Schleifarbeiten mit Deltaschleifer und Schleifpapier lösen. Wir haben den Stuhl mit Ponal Express neu verleimt und mit Spanngurten und Schraubzwingen fixiert.
Rainer und die losen Teile
Zusammenleimen von Rainer
Zerlegter Stuhl Rainer
Fixierung mit Spanngurten und Schraubzwingen
Als Farbkonzept haben wir uns für einen türkis-anthrazitfarbenen Vintage-Look entschieden. Mit anthrazit wurde Rainer grundlackiert und mit feinem Schleifpapier angeschliffen. Als zweite Lackschicht haben wir eine türkisfarbene Lackierung aufgetragen und ebenfalls angeschliffen. Das Durchscheinen der ersten Lackschicht war hier erwünscht.
Mit einem sehr harten Pinsel und verschiedenen Streichtechniken haben wir die erarbeitete Oberfläche mit zusätzlichen Farbakzenten aus den beiden bisher verwendeten Farben, (türkis, anthrazit) und lichtgrau zu einer, optisch an patiniertes Kupfer angelehnten, Vintage-Oberfläche herausgearbeitet und den Stuhl in ein Meisterwerk verwandelt.
Aufarbeitung Polster
Das sehr gut erhaltene Polster haben wir gereinigt und die Rückseite mit hellem Stoff, das unser Logo trägt, abgedeckt. Das Ergebnis sieht einfach fantastisch aus.
Dieses altgediente Stück Geschichte, Modell Küchenstuhl, war bei seiner Ankunft bei uns bereits sehr angeschlagen. Die Lackierung war großflächig abgeblättert und das Holz war an vielen Stellen beschädigt. Alle Zapfenverbindungen waren lose, der gesamte Stuhl war äußerst instabil und sehr wackelig auf den Beinen. Wir haben den Charme und das Potential sofort erkannt und gaben Edeltraut eine zweite Chance auf ein neues Leben.
Aufarbeitung Stuhl
Wir haben Edeltraut in alle Einzelteile zerlegt. Die Zapfen waren alle erhalten und mussten nicht ersetzt werden. Die alten Leimreste konnten wir mittels Stechbeitel, Raspel und Deltaschleifer entfernen.
Die alten Farbschichten waren bereits großflächig abgeblättert. Für den zukünftigen Look sollte die alte Restlackierung erhalten bleiben. Mit Schleifpapier und viel Ausdauer entfernten wir die losen Farbreste und konnten Fragmente der alten Lackierung erhalten.
Die Neuverleimung erfolgte mit Ponal Express Weißleim. Schraubzwingen fixierten den neu zusammengesetzten Stuhl und ermöglichten den korrekten und wackelfreien Sitz aller Einzelteile.
Sitzfläche eines alten Stuhls
Schleifwolle auf Sitzfläche
aneinander gereihte Stühle
Mit der geschliffenen Restlackierung hatten wir den gewünschten Vintage-Look für Edeltraut bereits gefunden. Eine zweifache Klarlackierung und Bearbeitung mit feinem Schleifpapier ermöglichte eine sehr glatte und feine Holzoberfläche. Zum Schluss wurden mit Schleifwolle die letzten Unebenheiten ausgeglichen.
Dieser sehr elegante Stuhl erreichte uns zusammen mit drei anderen Exemplaren in einem abgenutzten und wackeligen Zustand. Fast alle Beine und Verstrebungen waren gelockert. Das Kunstleder war nicht mehr ansehnlich und die Polstergurte waren extrem spröde. Die dunkel lasierte Holzoberfläche wies die üblichen Abnutzungserscheinungen auf. Es gab einige Beschädigungen in Form von Dellen und kleinen Rissen im Holz. Wir hatten viel zu tun.
Aufarbeitung Stuhl
Friedrich wurde in fast alle Einzelteile zerlegt. Die Zapfen waren alle erhalten, bei den Dübeln waren drei Stück gebrochen und mussten ersetzt werden. Stabile Verbindungen haben wir auf Belastung geprüft und belassen. Die alten Leimreste konnten wir mittels Stechbeitel und Raspel und die alte Lasur mit Deltaschleifer und Schleifpapier schnell und problemlos entfernen. Wir haben den Stuhl mit Ponal Express neu verleimt und mit Spanngurten und Schraubzwingen fixiert. Mit Spachtelmasse und Schleifarbeiten wurden schadhafte Stellen im Holz ausgeglichen.
Entfernung alter Leimreste
letzter Feinschliff vor dem 1. Anstrich
einzelne Stuhlteile warten auf ihren Schleifvorgang
frisch geleimter Stuhl wartet auf seine Trocknung
Als Farbkonzept haben wir uns für einen Vintage-Look in pastellgrün als Hauptfarbe und hellelfenbein als Hintergrundfarbe entschieden. Mit hellelfenbein wurde Friedrich grundlackiert. Als zweite Lackschicht haben wir pastellgrün sorgfältig aufgetragen. Mit feinem Schleifpapier wurde die pastellgrüne Lackschicht leicht angeschliffen. Das stellenweise Durchscheinen der hellelfenbeinernden Lackschicht ermöglichte den gewünschten Vintage-Look.
Zuschnitt Polsterschaumstoff
Abdeckung mit Logo
Aufarbeitung Polster
Das Polster wurde bis auf den Einlegerahmen entkernt. Für die Rekonstruktion haben wir die Möbelgurte ersetzt und das Schaumstoffpolster inklusive Leinen und Polstervlies neu aufgebaut. Der Neubezug mit weißem Kunstleder ergänzte sich wunderbar mit dem Pastellgrün und verlieh Friedrich eine frische Eleganz. Die Rückseite deckten wir mit hellem Stoff ab, den wir mit unserem Logo veredelt hatten.
Diesen Stuhl aus Kiefernholz mit Vollholzsitzfläche haben wir paarweise und in einem guten Zustand erhalten. Die einfache Klarlackierung hatte keine Beschädigung, die Stühle waren stabil und ohne große optische Mängel. Für die beiden Stühle haben wir unterschiedliche Farbkonzepte erarbeitet und kleine Kunstwerke erschaffen. Wir stellen hier Luise, die weiße Ausführung, vor. Alex in türkis stellen wir in einem eigenen Lebenslauf vor.
Aufarbeitung Stuhl
Wir haben die einfache Klarlackierung per Schleifpapier (bei großen Flächen per Deltaschleifer) zügig entfernen können. Für eine saubere und tragfähige Holzoberfläche waren nur wenige Schleifgänge erforderlich.
Als Farbkonzept haben wir uns bei Luise für einen klassischen Vintage-Look in weiß entschieden. Als Grundfarbe an den später durchscheinenden Stellen wurde der Stuhl mit Anthrazit lackiert.
Im zweiten Lackierschritt wurde weißer, seidenmatter, PU-Lack aufgetragen. Mit feinem Schleifpapier wurde die weiße Lackschicht vorsichtig angeschliffen. Das Durchscheinen der ersten Lackschicht an den anthrazitfarbenen Stellen war hier der gewünschte Effekt. Mit Schleifwolle wurden die letzten Unebenheiten ausgeglichen.
Dieser elegante Stuhl erreichte uns zusammen mit drei anderen Exemplaren in einem abgenutzten und wackeligen Zustand. Fast alle Beine und Verstrebungen waren gelockert. Das Kunstleder war nicht mehr ansehnlich und die Polstergurte waren extrem spröde. Die dunkel lasierte Holzoberfläche wies die üblichen Abnutzungserscheinungen auf. Es gab einige Beschädigungen in Form von Dellen und kleinen Rissen im Holz. Nachdem Stuhl Friedrich als Unikat entworfen wurde, haben wir die beiden restlichen Stühle als Duo in Form einer gemeinsamen farblichen Ausführung gestaltet. Otto I und Otto II waren geboren.
Aufarbeitung Stuhl
Beide Stühle wurden in fast alle Einzelteile zerlegt. Die Zapfen waren alle erhalten, einige Dübeln waren gebrochen und mussten ersetzt werden. Stabile Verbindungen haben wir auf Belastung geprüft und belassen. Die alten Leimreste konnten wir mittels Stechbeitel und Raspel und die alte Lasur mit Deltaschleifer und Schleifpapier schnell und problemlos entfernen.
Wir haben die Stühle mit Ponal Express neu verleimt und mit Spanngurten und Schraubzwingen fixiert. Mit Spachtelmasse und Schleifarbeiten wurden schadhafte Stellen im Holz aufgearbeitet.
Als Farbkonzept haben wir uns für einen Vintage-Look in pastellblau als Hauptfarbe und hellelfenbein als Hintergrundfarbe entschieden. Mit hellelfenbein wurden beide Stühle grundlackiert. Als zweite Lackschicht haben wir pastellblau sorgfältig aufgetragen. Mit feinem Schleifpapier wurde die pastellblaue Lackschicht leicht angeschliffen. Das stellenweise Durchscheinen der hellefenbeinfarbenen Lackschicht war hier erwünscht. Mit einem sehr harten Pinsel und verschiedenen Streichtechniken haben wir die erarbeitete Oberfläche mit zusätzlichen Farbakzenten aus den beiden bisher verwendeten Farben, hellelfenbein und pastellblau zu einer strukturellen Oberfläche herausgearbeitet und die Stühle in kleine Kunstwerke verwandelt.
Aufarbeitung Polster
Die Polster wurden bis auf den Einlegerahmen entkernt. Für die Rekonstruktion haben wir die Möbelgurte ersetzt und die Schaumstoffpolster inklusive Leinen und Polstervlies neu aufgebaut. Der Neubezug mit weißem Kunstleder ergänzte sich wunderbar mit dem Pastellblau und verlieh beiden Stühlen eine frische Eleganz, die wir bereits bei Stuhl Friedrich erreichen konnten. Die Rückseiten der Einlegerahmen deckten wir mit hellen Stoffbezügen ab, die wir mit unserem Logo veredelt hatten.