Autor: Sebastian Tuschel

Wie viel Zeit und Leidenschaft steckt in unseren Stühlen?

Leidenschaft

Wieviel Zeit und Leidenschaft steckt in unseren Stühlen? Das ist eine gute Frage. Als wir mit dem Projekt anfingen, konnten wir uns zwar vorstellen, hölzerne Sitzruinen in einzigartige Kunstwerke zu verwandeln, das Ausmaß an handwerklicher Präzision und künstlerischer Vision hat uns jedoch immer wieder selbst überrascht.

Für jeden einzelnen Stuhl nehmen wir uns genau die Zeit und die künstlerische Freiheit, um etwas Einzigartiges und Wundervolles zu erschaffen. Bei der Entwicklung unserer verschiedenen Stuhldesignlinien beschreiten wir auch gern zwanglose Wege der experimentellen Gestaltung. Unterschiedliche Ausprägungen von Designelementen und das Ausreizen farblicher Ausdrucksmöglichkeiten sind für uns leidenschaftliche Wege des künstlerischen Ausdrucks. Auf diese Weise entstehen einzigartige Entwurfszeichnungen, die für sich schon kleine Kunstwerke darstellen.

Für die Umsetzung eines finalen Entwurfs in einen konkreten Stuhl setzten wir unseren fachlichen Fokus auf höchste Konzentration, Geduld und handwerkliche Präzision. Je nach Stuhldesign können die beiden Bereiche der Stuhlentwicklung und Stuhlumsetzung durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Eine kreative Zeit der Leidenschaft, die wir gern investieren.

Zeit

In zeitlicher Hinsicht teilt sich die Schaffensperiode eines Stuhls in die beiden Bereiche Entwicklung & Design und Handwerk.  

Bei der Erarbeitung eines Stuhldesigns gehen wir einen eher klassischen Weg. Hierfür entwickeln wir zuerst ein paar Ideen, die wir als lose Studien zu Papier bringen. Im nächsten Schritt entwickeln wir mit großer Leidenschaft diese Ideen zu konkreten Entwürfen und verfeinern diese konsequent weiter. Für die finale Festlegung eines Stuhldesigns werden die Entwürfe noch einmal geprüft und in Bezug auf handwerkliche Umsetzung sowie künstlerische Charakteristik bewertet. Für diesen äußerst kreativen Arbeitsprozess investieren wir gern mehrere Stunden. 

 

Der handwerkliche Bereich nimmt bei der Erschaffung unserer Kunstwerke den größten zeitlichen Anteil in Anspruch. Wir setzen überwiegend auf direkte Handarbeit und bedienen uns nur maßvoll technischer Hilfsmitteln. Die einzelnen Arbeitsschritte können zeitlich, in Abhängigkeit von Stuhldesign, Stuhlform und Zustand, variieren. Durchschnittlich benötigen wir für einen Stuhl ungefähr sechs bis acht Stunden für die reine handwerkliche Umsetzung. Anhand des folgenden Beispiels möchten wir dies verdeutlichen:

Stuhl: Bernd vom Tegler See

1. Schliff mit 60er Schleifpapier (Entfernung alter Lackierungen) 90 Min
2. Schliff mit 80erSchleifpapier (Entfernung alter Lackierungen) 30 Min
3. Schliff 120er Schleifpapier (Entfernung alter Lackierungen) 30 Min
4. Spachteln kleiner Holzbeschädigungen 5 Min
5. Nachschliff der gespachtelten Flächen 24 Min
6. Abkleben / Vorbereitung für die Lackierung 30 Min
7. Erste Lackschicht 24 Min
8. Anschleifen 15 Min
9. Zweite Lackschicht 22 Min
10. Anschleifen 15 Min
11. Lackschicht (final) 27 Min
12. Ölen der nicht lackierten Holzelemente, Durchgang 1 10 Min
13. Ölen der nicht lackierten Holzelemente, Durchgang 2 10 Min
14. Ölen der nicht lackierten Holzelemente, Durchgang 3 10 Min
15. Nachschliff 47 Min
16. Lack groß 15 Min
17. Lack groß 15 Min
18. Einlegerahmen rekonstruiert 60 Min
19. Federkorb neu montiert 15 Min
20. Polster neu aufgebaut 18 Min
21. Polster neu bezogen 30 Min
22. Polster Abdeckung montiert 8 Min
23. Endkontrolle 5 Min
Gesamt: 531 Min
in Stunden: 08:51 h

 

Für uns zählt natürlich in erster Linie das Ergebnis. Für jeden einzelnen Stuhl nehmen wir uns genau die Zeit und die künstlerische Freiheit, um etwas Einzigartiges und Wundervolles zu erschaffen. Ob wir das geschafft haben, können nur unsere Leser, Begleiter und Kritiker beurteilen.  


 

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

Vintage – vom Stuhl aufwärts
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Sitzruinen heute, Kunstwerke morgen – eine neue Stuhlgeneration

Die neue Stuhlgeneration

Eine neue Stuhlgeneration steht auf unserer künstlerischen und handwerklichen Agenda.  Für diese anspruchsvolle Aufgabe haben wir uns intensiv auf dem hiesigen Beschaffungsmarkt umgesehen und konnten viele neue, pardon alte und unglaublich schöne Exemplare der zukünftigen Sitzkunst bei uns willkommen heißen. In dieser illustren Sammlung finden sich  fast alle typischen physischen Zustände wieder, angefangen von unerwünschter konstruktiver Flexibilität, fehlenden Sitzpostern, angebrochenen Streben und losen Zapfenverbindungen.  Wir haben eine Menge zu tun und freuen uns darauf.

Die Mission

Unsere Aufgabe ist gestellt, die Mission ist klar: Unsere Neuankömmlinge sind außergewöhnliche Stühle mit einer langen Geschichte, die es wert sind, erhalten zu werden und als einmalige Kunstwerke wieder zu erstrahlen. Und wir werden unsere gesamtes künstlerisches und handwerkliches Geschick in die Waagschale werfen, um diese Mission zu erfüllen.  Vorab möchten wir Euch ein paar der beeindruckenden Stühle vorstellen. 

Die Stühle

Die Konservativen

Die Konservativen vertreten in unserer Sammlung die alten und bekannten Stuhlformen. Die Rückenlehnen sind gerade, Rückenstreben sind dezent und die Beine eher geradlinig. Trotz der augenscheinlich schlichten Details sind die Kompositionen der Einzelelemente in Summe ein Augenweide. 

 

Die Eleganten

Die eleganten Teilnehmer unserer künstlerischen Mission bestechen in erster Linie durch große geschwungene Formen, hoch aufgestellte Rückenlehnen und großzügige Linien. Der alte Glanz ist in jedem Detail spürbar und lässt die einstige Schönheit noch immer erfahren. 

 

Die Außergewöhnlichen

Unsere außergewöhnlichen Mitstreiter sind mit dezenten, jedoch äußerst raffinierten und bildschönen Details ausgestattet. Mal zeigen sich gedrechselte Beine, fügt sich eine wunderschöne Schnitzarbeit harmonisch ein oder zeigt sich eine faszinierende und einmalige Verstrebung. 

 

Wir haben viel vor und freuen uns auf die künstlerische und handwerkliche Herausforderung. Seit gespannt, wir sind es auch.

 


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
Sebastian Tuschel und Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Wir möchten Menschen das Angebot machen, mit uns nach einer wunderbaren Alternative zu blindem Wegwerfkonsum zu suchen und diese zu verwirklichen.

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Alles Jute mit der Bohne. Fairer Handel mit Kaffee.

Sebastian

Was haben eine Kaffeerösterei, Stühle und fairer Handel gemeinsam? Eine ganze Menge, wie die folgenden Begebenheiten bezeugen können. Für unsere neue Stuhlgeneration haben wir intensiv auf allen Kanälen die Recherchemaschine auf Hochtouren gebracht und uns mit allen möglichen und unmöglichen Stoffen für Polsterbezüge auseinandergesetzt. Auf der Suche speziell nach natürlichen und nach unseren Maßstäben nachhaltigen Sitzpolsterbezügen, die den Cradle to Cradle Kriterien  entsprechen, stießen wir auf die Kiez Rösterei K61 in Berlin-Kreuzberg.

Die Kiezrösterei

Die Rösterei wurde im Jahr 2008 gegründet und hat derzeit eine Jahresproduktion von 10 Tonnen Kaffee. Der Inhaber und Gründer, Stefan Bracht, bietet zusammen mit seinem Rösterei-Team verschiedene Kaffeesorten aus unterschiedlichen Herkunftsländern an. Die Rösterei arbeitet eng mit einer Reihe von Partnern zusammen, die sich für faire Handelsbedingungen aller Beteiligten in der Erzeugerkette einsetzen. Als eine der Partnerschaften sei hier die faire Handelsbewegung Deutschland genannt (GEPA). Stefan Bracht reist regelmäßig in die Herkunftsländer des Kaffees, um direkt vor Ort Kontakte zu knüpfen und auszubauen. Das der Rösterei thematisch angeschlossene Kaffeemuseum Berlin bietet dem geneigten Kaffeeliebhaber kulturellen Genuss in Form von umfangreichen Informationen über die Geschichte, Anbau, Verarbeitung und Zubereitung des koffeinhaltigen Kultgetränks.

Naturfasern

Kaffeesäcke
Kaffeesäcke

Bei der Beschaffung von Rohkaffee wird die Kiezrösterei aus verschiedenen Herkunftsländern, unter Anderem Südamerika, Afrika oder den Antillen, beliefert. Transportiert werden die Kaffeebohnen dabei in Kaffeesäcken. Die Kaffeesäcke können aus unterschiedlichen Stoffen, wie zum Beispiel Sisal, Jute oder Baumwollfasern bzw. Kunstfasern bestehen. Sisal ist eine Naturfaser, die aus der Sisal-Agave gewonnen wird und seit dem 19. Jahrhundert Verwendung findet. Als wichtigste Naturfaser nach Baumwolle, gemessen an der weltweiten Verbrauchsmenge, ist Jute vollständig biologisch abbaubar. Als nachwachsende Rohstoffe sind diese beiden Naturfasern für uns und unseren Stühlen in Bezug auf natürliche Materialien besonders interessant.

Stühle + Kaffeesäcke

Und hier haben wir auch eine perfekte Verbindung zu unseren Stühlen gefunden. Unsere Vision: Eine Kombination von restaurierten Stühlen und Polsterbezügen aus biologisch abbaubaren Kaffeesäcken. Das Ganze vor dem Hintergrund von fairen Handelsbedingungen und Einsatz von umweltschonenden Materialien ist das Endprodukt eine perfekte Kombination. Ich entscheide mich für alle drei Säcke aus den verschiedenen Materialien. Wir werden diese auf Eignung für unsere Polsterbezüge testen.

Bilanz des heutigen Tages:
1 Jutesack gekauft
1 Sisalsack gekauft
1 Baumwoll/Kunstfasersack gekauft
1 Athopien-Kaffee gekauft
1 Museumsheft mitgenommen
1 tollen Kontakt geknüpft
Inhaber Stefan Bracht von der Kiezrösterei und Sebastian Tuschel
Inhaber Stefan Bracht von der Kiezrösterei mit Sebastian Tuschel

 


Sebastian Tuschel und Robert Fiedler
Sebastian Tuschel und Robert Fiedler

Stühle aus Holz sind unsere große Leidenschaft. Jeder Stuhl hat seine eigene Geschichte. Sie ist es wert, erhalten und weitererzählt zu werden. Wir glauben an den Werterhalt und die nachhaltige Nutzung von Bestehendem. Mit unserer Leidenschaft möchten wir Menschen ermutigen und begeistern, sich kreativ und handwerklich zu verwirklichen.

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Cradle to Cradle mit Schliff und Öl

Technischer Kreislauf: Quelle Cradle to Cradle e.V.

Quelle: Cradle to Cradle e.V.

Sebastian

Nach dem äußerst interessanten Besuch bei dem Cradle to Cradle Team vor ein paar Tagen werden wir das Thema Nachhaltigkeit weiter ausbauen. Ich habe hierfür zwei neue beziehungsweise alte Stühle als Testkandidaten erworben. Diese beiden Stühle mit altem Lack und durchgesessenen Federpolstern sollen ein neues Antlitz bekommen. Ich werde das Thema Nachhaltigkeit gestalterisch und energetisch berücksichtigen. Vorbild dabei ist das Cradle to Cradle-Konzept.

Für die weitere nachhaltige Holzbehandlung unserer beiden Stühle habe ich in den letzten Tagen intensiv zu dem Thema „Ölen von Holz“ recherchiert. Das beste Argument, Öl zu verwenden, ist, dass das Holz seinen natürlichen Charme behält und die Holzmaserung sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu Lack dringt das unbehandelte Öl tief in das Holz ein und versiegelt es nicht nur von außen. Ein Nachteil wiederum sind die wesentlich längeren Trocknungszeiten.
Ich habe mich für Leinöl entschieden, welches schon seit vielen Jahrhunderten in der Holzverarbeitung angewendet wird. Dieses wird auch in Baumärkten unter dem Namen Leinölfirnis angeboten. Im Leinölfirnis sind sogenannte Sikkative enthalten, die den Trocknungsprozess verkürzen. Da ich nach dem Cradle to Cradle-Konzept arbeiten möchte, habe ich mich für kaltgepresstes 100% Bioleinöl entschieden, welches in mehreren Gängen auftragen wird.

Bilanz des heutigen Tages:
-Schleifen mit 60-Papier mit Deltaschleifer
-Schleifen mit 80-Papier von Hand
-Schleifen mit 120-Papier von Hand
-Ölen mit Leinöl

Sebastian bei Cradle to Cradle

Sequenz 06 from Sebastian on Vimeo.

Cradle to Cradle

Ich wurde von einem sehr aufgeschlossenen und freundlichen Cradle to Cradle Team empfangen, welches mir einige Grundlagen mitgab:
Übersetzt heißt Cradle to Cradle so viel wie „von der Wiege zur Wiege“. Das Konzept kommt aus Amerika und soll eine Alternative zum enormen Ressourcenverbrauch und den durch uns Menschen verursachten Müll bieten. Betrachtet man die Idee etwas genauer, stellt man schnell fest, dass es sich um keine neue Idee handelt. Beispielsweise wird das Konzept schon seit vielen Jahren in der nachhaltigen Landwirtschaft bei der internationalen Biomarke Demeter umgesetzt. Demeter steht für Produkte der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise (Quelle: Demeter e.V. )

Die Kreisläufe

Im Fokus stehen hierbei Materialien, die entweder nach ihrem VERBRAUCH zu 100 Prozent biologisch abbaubar sind oder nach ihrem GEBRAUCH getrennt und vollständig wiederverwendet werden können. Energie wird aus erneuerbaren Quellen gewonnen wie zum Beispiel aus Wind, Wasser oder Sonne.

 

Porträt einer Pilznudelpfanne mit Meeting

Hier wird ein Proträtfoto von Robert Fiedler erstellt...

Sebastian

Heute treffen wir uns am frühen Abend auf eine kurze Projektbesprechung, um die weitere Vorgehensweise und Inhalte unserer Webseite abzustimmen. Je näher der Markttermin rückt, desto aufgeregter werden wir und desto größer erscheinen uns die noch offenen Baustellen. Wir haben tausend Ideen und ein wenig Mühe, den roten Faden zu behalten. Ein vorzeigbares Porträtfoto von Robert für die Webseite wird heute auch in Angriff genommen. Als Highlight des Abends erwartet uns eine leckere Pilzpfanne mit Nudeln, wir freuen uns.

Bilanz des heutigen Tages:
-Porträt-Foto Robert geschossen
-Festlegung Zitate für Porträts
-Festlegung Kunst- und Handwerkermarkt Ernst-Reuter-Platz als Variante für den Stand
-Festlegung Flyer statt Visitenkarten
-Erörterung über Inhalt und Umfang des Webbereiches Über Uns
-Abendbrot mit Pilzen und Nudeln

Nachtrag

Der ersten Entwurf Über Uns war heute spätabends fertig. Drei Tage haben wir am Entwurf herum geschraubt und noch viele Ideen untergebracht. Nächste Woche starten wir noch mal einen kompletten Tag in Panketal durch, um die letzte großen handwerklichen Restarbeiten in Angriff zu nehmen.

Nadelkunde & Sitzkissen

Nähen eines Kissenbezuges

Sebastian

Heutige Aufgabenstellung: Zwei Sitzbezüge zuschneiden und umnähen. Eine Einweisung zur Nähmaschine und Grundlagen in Sachen Nadelarbeit habe ich von Marita erhalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jetzt müssen die Sitzkissen „nur“ noch damit bezogen werden. Bin gespannt…

Nachtrag

Unsere Webseite hat eine neue Kachel mit aktuellen Infos erhalten. Die Farben sind neu, müssen noch abgestimmt werden.

Schichtdienst in Pastell

Robert

Die nächsten Oberflächenarbeiten warten auf Umsetzung. Heute trage ich die eigentliche Hauptfarbe auf den hellelfenbeinfarbenen Untergrund auf. Diese wird nach Trocknung leicht angeschliffen, der elfenbeinfarbene Untergrund soll leicht durchscheinen. Das Ganze wird zum Schluss klarlackiert und fertig ist die Laube. Fehlt nur noch die neue Sitzfläche…

Bilanz des heutigen Tages:
1 Stuhl angeschliffen und lackiert
1. Antrich im Hellelfenbein
1. Antrich im Hellelfenbein

Nachtrag

Diese Farbkombination ist einfach wunderschön. Müssen wir in der nächsten Projektstufe unbedingt als Stuhlserie mit weiteren Pastellfarben ausbauen.